Dresdner Hörmuschel
Die Idee
Jeder Ort hat ein Geräusch, jeder Klang eine Quelle.
Die Klänge der Stadt haben ihre eigene Geschichte.
Es gibt immer wieder neue Töne, aussterbende Geräusche und den unverwechselbaren Sound eines Ortes. Um sie alle zu bewahren, sammelt die Dresdner Hörmuschel ein akustisches Profil der Stadt.
Jeder ist eingeladen, sich zu beteiligen: http://hoermuschel.dresdendepot.de
Die Klänge der Stadt haben ihre eigene Geschichte.
Es gibt immer wieder neue Töne, aussterbende Geräusche und den unverwechselbaren Sound eines Ortes. Um sie alle zu bewahren, sammelt die Dresdner Hörmuschel ein akustisches Profil der Stadt.
Jeder ist eingeladen, sich zu beteiligen: http://hoermuschel.dresdendepot.de
Die Hörkarte
In der Hörkarte sind die verschiedenen schon gesammelten Geräusche den Orten zugewiesen. Hier kann man mit einer Lupenfunktion soweit in den Stadtraum zoomen, bis man die einzelnen Sraßennamen lesen kann, um das Geräusch genau zu verorten. Die Klänge sind in unterschiedliche Klangfarben unterteilt. Man kann sich jedoch auch die "Geräuschlieblinge", dass sind die im Hörkatalog am meisten angewählten Klänge anzeigen lassen oder die Neuesten Uploads sehen.
Sie
Sie
Der Hörkatalog
Wenn Sie vielleicht ein Geräusch, wie ein Glockenläuten, ein Quellwasser oder Filmprojektorrattern anhören oder zum Einspielen für einen Film oder Handy-Ton benötigen, können Sie im Katalogbereich der Dresdner Hörmuschel recherchieren. Unter der Kategorie Schallquelle oder Ort ist die Suche alphabetisch geordnet. Sie können unter der Funktion Datum aber auch recherchieren, welche Geräusche als letztes downgeloadet worden sind oder eine Stichwortsuche vornehmen.
Das Hörforum
Hier können die Webbesucher Ihre Geräuschwünsche oder hörenswerten Geräuschorte angeben. Vielleicht findet sich ein anderer Nutzer, der den empfohlenen ortsgebundenen Akustiktipp danach aufnimmt und ins Geräuscharchiv/ die Dresdner Hörmuschel lädt.
Das Team
- Ort: Depot der Gegenwart, SMD
- Konzeption: Sabine Zimmermann, Ilka Flora
- Grafik: Ilka Flora
- Programmierung: Jörn Schmidt
- Architektur: Klinkenbusch + Kunze Architekten ARGE, Dresden
- Bau: Tischlerei Engelstädter, Dresden